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Tuesday, 30. September 2008
Hilfe, die vielen Menschen
Oi ihr Lieben...
Großstadtgrüße aus der Hafenmetropole Auckland im Norden der Nordinsel. Vorgestern sind wir etwas traurig wieder an dem Ortseingangsschild vorbeigefahren, an dem vor knapp 3 Wochen unsere Reise gen Süden begann... und wir nur erahnen konnten, was für eine geniale Zeit da vor uns liegt... Und jetzt nach 5000km müssen wir ALLES erst einmal verarbeiten, Fotos ordnen, den Camper auf Vordermann bringen, ein Zimmer für Rici suchen, dem Waschsalon Besuche abstatten,das Auto Auto sein
lassen, Vorräte auffüllen und die letzten Wochen setzten lassen und einfach glücklich sein.

Ok, Rici hat das etwas schwerere Los gezogen. Bei ihr ging es gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft in Auckland los mit Arbeiten ( Wir haben wieder mal alles bis zum letzten ausgereizt und am Sonntag zu lang am Östlichsten Rand der Zeitzone der Sonne beim Aufgehen zugeschaut....). Abends auf dem Campingplatz wurden noch schnell die
Stullen geschmiert und die Bluse gebügelt. Und Montagmorgen gings schweren Herzens in den ersten Tag. Der war wie zu Erwarten voll von herzlichen Willkommenheißen und Infos. Das Team bei Amnety scheint sehr offen, relaxt und es sieht nach drei echt spannenden Monaten Praktikum aus...

Abends gehts im Moment also noch auf die abenteuerliche Suche einen einigermaßen ruhigen und "waagerechten" Stellplatz (Auckland ist auf 48
erloschenen Vulkankelgeln gebaut und wirklich verdammt wellig), etwas Leckeres kochen und Besichtigungstermine für potentielle Zimmer klar
machen.
Auckland ist richtig was für "Harte"... Oder anders, mit unserem entspannten 3-Wochen-Südinsel-Camper-Dasein sind wir wahrscheinlich zu verwöhnt und entspannt für diese Großstadthektik. Aber spätestens wenn
Rici ab nächster Woche ein bezahlbares Zimmer gefunden hat, gehts wieder ruhiger zu. Dann werde ich unter der Woche zu Erkundungstouren auf der
Nordinsel losdüsen und am Wochenende zusammen irgendwohin fahren. Bis zum 6. Oktober haben wir unseren Gefährten noch. 3 lange und schöne
Wochenenden also ;) Und hoffentlich machen uns nicht nochmal die Bremsen sorgen. Vor 1 1/2 Wochen hatte eine verschlissene Bremsbacke aus einem
geplanten Halbtagsstopp in Dunedin (westliche Südinsel) ganze 2 Tage gemacht, weil die Werkstatt nicht die Schnellste war und der Bürokrieg
auch Neuseeland nicht verschont hat..
Vielen Dank für eure vielen Mails. Wir freuen uns immer über News aus der Heimat. Leider fehlen uns hier im Moment noch die Möglichkeiten auf alle zu antworten. Wir sind froh, wenn der Laptop mal 1 h geladen ist
und wir uns ums Zimmer kümmern können... Aber hier noch ein paar Bilder von den letzten Wochen.
Seid alle lieb gegrüßt und euch ein schönes Fastwochenende!!
rici und mathias RuM
Großstadtgrüße aus der Hafenmetropole Auckland im Norden der Nordinsel. Vorgestern sind wir etwas traurig wieder an dem Ortseingangsschild vorbeigefahren, an dem vor knapp 3 Wochen unsere Reise gen Süden begann... und wir nur erahnen konnten, was für eine geniale Zeit da vor uns liegt... Und jetzt nach 5000km müssen wir ALLES erst einmal verarbeiten, Fotos ordnen, den Camper auf Vordermann bringen, ein Zimmer für Rici suchen, dem Waschsalon Besuche abstatten,das Auto Auto sein
lassen, Vorräte auffüllen und die letzten Wochen setzten lassen und einfach glücklich sein.

Ok, Rici hat das etwas schwerere Los gezogen. Bei ihr ging es gleich am nächsten Tag nach unserer Ankunft in Auckland los mit Arbeiten ( Wir haben wieder mal alles bis zum letzten ausgereizt und am Sonntag zu lang am Östlichsten Rand der Zeitzone der Sonne beim Aufgehen zugeschaut....). Abends auf dem Campingplatz wurden noch schnell die
Stullen geschmiert und die Bluse gebügelt. Und Montagmorgen gings schweren Herzens in den ersten Tag. Der war wie zu Erwarten voll von herzlichen Willkommenheißen und Infos. Das Team bei Amnety scheint sehr offen, relaxt und es sieht nach drei echt spannenden Monaten Praktikum aus...

Abends gehts im Moment also noch auf die abenteuerliche Suche einen einigermaßen ruhigen und "waagerechten" Stellplatz (Auckland ist auf 48
erloschenen Vulkankelgeln gebaut und wirklich verdammt wellig), etwas Leckeres kochen und Besichtigungstermine für potentielle Zimmer klar
machen.
Auckland ist richtig was für "Harte"... Oder anders, mit unserem entspannten 3-Wochen-Südinsel-Camper-Dasein sind wir wahrscheinlich zu verwöhnt und entspannt für diese Großstadthektik. Aber spätestens wenn
Rici ab nächster Woche ein bezahlbares Zimmer gefunden hat, gehts wieder ruhiger zu. Dann werde ich unter der Woche zu Erkundungstouren auf der
Nordinsel losdüsen und am Wochenende zusammen irgendwohin fahren. Bis zum 6. Oktober haben wir unseren Gefährten noch. 3 lange und schöne
Wochenenden also ;) Und hoffentlich machen uns nicht nochmal die Bremsen sorgen. Vor 1 1/2 Wochen hatte eine verschlissene Bremsbacke aus einem
geplanten Halbtagsstopp in Dunedin (westliche Südinsel) ganze 2 Tage gemacht, weil die Werkstatt nicht die Schnellste war und der Bürokrieg
auch Neuseeland nicht verschont hat..
Vielen Dank für eure vielen Mails. Wir freuen uns immer über News aus der Heimat. Leider fehlen uns hier im Moment noch die Möglichkeiten auf alle zu antworten. Wir sind froh, wenn der Laptop mal 1 h geladen ist
und wir uns ums Zimmer kümmern können... Aber hier noch ein paar Bilder von den letzten Wochen.
Seid alle lieb gegrüßt und euch ein schönes Fastwochenende!!
rici und mathias RuM
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Happy Home Hunting
Hallo zusammen,
es ist vollbracht, ich habe ein Zimmer! War mal wieder eine ganz schöne Odyssee eins zu finden, aber so hatte ich gleich mal die Chance Aucklands Stadtteile kennenzulernen und Einblicke in die neuseeländische Wohnkultur zu bekommen. Insgesamt doch sehr anders als unsere. Der gewöhnliche Kiwi wohnt in einem ein- bis zweistöckigen viktorianischen Holzhaus ohne Zentralheizung (man bin ich froh, dass der Winter vorbei ist!), was auch dazu führt, dass Auckland eine wahnsinnige Ausdehnung hat.
Hinzukommt, dass der öffentliche Transport bis auf ein paar halbrecherische Busse sehr mager ist. Also bewegt sich der Kiwi per Auto zur Arbeit und verstopft die ganzen Straßen der Stadt. Ich gehöre zu einem der wenigen, die es mit Fahrrad versuchen und war in den letzten Tagen in manchen Situationen trotz meines spacigen Fahrradhelms doch froh, dass hier Helmpflicht herrscht.
Hochhäuser gibt es nur ein paar, im Businesszentrum der Stadt, was Auckland doch einen Touch Vorstadtcharakter verleiht.

Und mittendrin wohne ich jetzt quasi, in einem kleinen Holzhaus, zusammen mit Caril und Brian, Carils Sohn und deren beiden Katzen Lulu und Leo. Wie man schon hört, sind Caril und Brian nicht mehr die jüngsten und ja, es stehen ein paar Bilder mit Enkeln drauf rum, aber sie schienen im Gegensatz zu den anderen potentiellen Mitbewohnern doch sehr aufgeschlossen und ich denke, man kann bis auf den Partyteil ganz gut mit ihnen auskommen. Caril hat mir gleich beim Einzug von ihrer Vergangenheit in der Friedensbewegung erzählt und wollte, als sie von unserer Amnesty-Wahlkampagne hörte, gleich ein paar Kandidaten ins Wohnzimmer einladen... Ich denke, dass kann noch lustig werden ;)
Sobald ich Wireless auf meinem Rechner habe, werde ich endlich alle Mails beantworten (sorry, habs bisher einfach noch nicht geschafft), mich mehr um den Blog kümmern und Skype anmachen, auch wenn sicherlich niemand früh um Sieben Lust hat, hier anzurufen ;). Bis dahin jegliche Konversation also noch ganz konventionell über Email...
To be continued...
Liebe Grüße,
rici
es ist vollbracht, ich habe ein Zimmer! War mal wieder eine ganz schöne Odyssee eins zu finden, aber so hatte ich gleich mal die Chance Aucklands Stadtteile kennenzulernen und Einblicke in die neuseeländische Wohnkultur zu bekommen. Insgesamt doch sehr anders als unsere. Der gewöhnliche Kiwi wohnt in einem ein- bis zweistöckigen viktorianischen Holzhaus ohne Zentralheizung (man bin ich froh, dass der Winter vorbei ist!), was auch dazu führt, dass Auckland eine wahnsinnige Ausdehnung hat.
Hinzukommt, dass der öffentliche Transport bis auf ein paar halbrecherische Busse sehr mager ist. Also bewegt sich der Kiwi per Auto zur Arbeit und verstopft die ganzen Straßen der Stadt. Ich gehöre zu einem der wenigen, die es mit Fahrrad versuchen und war in den letzten Tagen in manchen Situationen trotz meines spacigen Fahrradhelms doch froh, dass hier Helmpflicht herrscht.
Hochhäuser gibt es nur ein paar, im Businesszentrum der Stadt, was Auckland doch einen Touch Vorstadtcharakter verleiht.

Und mittendrin wohne ich jetzt quasi, in einem kleinen Holzhaus, zusammen mit Caril und Brian, Carils Sohn und deren beiden Katzen Lulu und Leo. Wie man schon hört, sind Caril und Brian nicht mehr die jüngsten und ja, es stehen ein paar Bilder mit Enkeln drauf rum, aber sie schienen im Gegensatz zu den anderen potentiellen Mitbewohnern doch sehr aufgeschlossen und ich denke, man kann bis auf den Partyteil ganz gut mit ihnen auskommen. Caril hat mir gleich beim Einzug von ihrer Vergangenheit in der Friedensbewegung erzählt und wollte, als sie von unserer Amnesty-Wahlkampagne hörte, gleich ein paar Kandidaten ins Wohnzimmer einladen... Ich denke, dass kann noch lustig werden ;)
Sobald ich Wireless auf meinem Rechner habe, werde ich endlich alle Mails beantworten (sorry, habs bisher einfach noch nicht geschafft), mich mehr um den Blog kümmern und Skype anmachen, auch wenn sicherlich niemand früh um Sieben Lust hat, hier anzurufen ;). Bis dahin jegliche Konversation also noch ganz konventionell über Email...
To be continued...
Liebe Grüße,
rici
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On the road

Am nächsten Tag nahmen wir unseren "Gefährten", den gemieteten Wicked Camper in Empfang und versuchten uns das erste Mal selbst im Linksverkehr. Schon ein bißchen eigenartig, wenn es um Sachen wie rechts vor links geht, aber man gewöhnt sich doch sehr schnell daran. Nicht ganz so schnell jedoch daran, dass wir jetzt Automatic-Fahren... Vielleicht hätte uns das mal einer erklären sollen, bevor wir auf dem Highway waren. Aber wie gesagt die letzten 700km haben wir ganz gut geschaukelt ;) Kochen ist im Gefährten durch die rauen Wetterkonditionen ein Abenteuer für sich, vor allem wenn man versucht bei strömenden Regen unter dem Tisch die Nudeln abzuschütten...

Unser erster Supermarktbesuch war auch so ein Erlebnis. Ist doch alles ein bißchen teurer hier und in größeren Verpackungen abgefüllt. Dann gibts ab sofort Milch in 3l-Packungen und Ketchup in zwei...! Beim Anblick des Brots und ersten Schluck des Biers kam schon eine Brise Heimweh auf (was nicht heißen soll, dass wir euch nicht allesamt vermissen). Haben uns natürlich gleich ein paar Kiwis (also jetzt die fruchtigen) geschnappt und mussten feststellen, dass es hier neben der Green Kiwi (die wir zuhause essen) auch die Golden Kiwi gibt, die doch ein leckereres Schmankerl ist ;)

Seitdem befinden wir uns auf dem Weg nach Süden, vorbei an Szenerien, die dem Herrn der Ringe alle so sehr ähneln, dass wir nicht umhinkamen uns den offiziellen Führer von LoR zuzulegen. Mit diesem sind wir seit Wellington erfolgreich auf der Spur Frodos und machen auch viele Fotos... Heute zum Beispiel sind wir in Nelson auf den offiziellen Ringschmied gestoßen und von wegen es gibt nur den 'einen' Ring. Gleich vierzig hat der gute Jens Hansen für das Filmset produziert. Die Inschrift wurde leider erst filmisch reingearbeitet.


Von Wellington waren wir auf jeden Fall total begeistert, was wohl auch an unserem schönen Stellplatz an der Wellington Bay gelegen hat. Als Hauptstadt wirkt Welly (wie es liebevoll von den Einheimischen genannt wird) eher gemütlich, umrahmt von Bergen vielleicht ein bißchen norwegisch. Wir haben durch die ganzen Secondhand- und Outdoorläden bei Weitem nicht alles geschafft und werden auf der Rückreise von der Südinsel auf jeden Fall nochmal einen Stop einlegen! Schon alleine das Te Papa, das Museum in Neuseeland über Maories und Co müssen wir nochmal genauer anschauen. Und dann war da noch Rivendell und Isengaard in der Nähe...

So, dass solls erstmal für heute gewesen sein. Morgen wollen wir den Abel Tasman, einen Great Walk, zwei Tage entlang laufen und hoffen, dass wir nach dem Regen die letzten Tage ein paar Sonnenstrahlen abbekommen. In diesem Sinne Petri Heil...
Bis zu den nächsten Kiwi-News,
R&M
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Kia Ora
Leider etwas verspätet, weil es mit der Hotspotsuche die letzte Woche nicht ganz geklappt hat... Fortsetzung folgt in Kürze....
Nach fast einer Woche wird es Zeit wieder Nachricht von den Kiwis zu schicken. Nach der schwülen Hitze in Singapur war der Wetterumschwung ins Kiwiland doch ziemlich groß. 15°C und windig, wenn es gut geht, 7°C und regnerisch war die letzten Tage leider die Regel. Aber das soll das geniale Gefühl hier zu sein nicht in den Schatten stellen.

In Auckland angekommen, kamen wir Dank Hospitalityclub die erste Nacht in den Genuss der Gastfreundschafts der Neuseeländer. Marcel, halb Kiwi, halb Deutscher holte uns sogar vom Airport ab und so konnten wir den Linksverkehr erstmal aus der "Beifahrer"perspektive genießen. (Selbst jetzt als wir schon über 700 km hinter uns haben, wollen wir immer noch an der Beifahrertür einsteigen, wenn man eigentlich ans Lenkrad will...).

Aber zurück zu Marcel: Gegen den Jetlag zeigte er uns zusammen mit seinem Kumpel Mathew Auckland in der Kurzversion, und Rici konnte einen ersten Eindruck bekommen, was sie da in einem Monat erwarten würde. Hier gab es viele Skyscraper und doch mehr Maori-Gesichter als wir dachten. (Tatsächlich ist hier jeder zweite Neuseeländer ein Maori, die Europäisch-Stämmigen 'Fleischfresser' Pakehas bilden die andere Hälfte.) Leider wird es hier wegen der Winterzeit schon 18,19 Uhr dunkel, so dass wir die Fahrt zu Marcels Elternhaus nur im Dunkel erleben konnten. Marcels Vater empfing uns gleich mit Grüß Gott und es wurde ein gemütlicher zweisprachiger Abend an dem wir einfach nur todmüde ins Bett fielen.

Nach fast einer Woche wird es Zeit wieder Nachricht von den Kiwis zu schicken. Nach der schwülen Hitze in Singapur war der Wetterumschwung ins Kiwiland doch ziemlich groß. 15°C und windig, wenn es gut geht, 7°C und regnerisch war die letzten Tage leider die Regel. Aber das soll das geniale Gefühl hier zu sein nicht in den Schatten stellen.


In Auckland angekommen, kamen wir Dank Hospitalityclub die erste Nacht in den Genuss der Gastfreundschafts der Neuseeländer. Marcel, halb Kiwi, halb Deutscher holte uns sogar vom Airport ab und so konnten wir den Linksverkehr erstmal aus der "Beifahrer"perspektive genießen. (Selbst jetzt als wir schon über 700 km hinter uns haben, wollen wir immer noch an der Beifahrertür einsteigen, wenn man eigentlich ans Lenkrad will...).



Aber zurück zu Marcel: Gegen den Jetlag zeigte er uns zusammen mit seinem Kumpel Mathew Auckland in der Kurzversion, und Rici konnte einen ersten Eindruck bekommen, was sie da in einem Monat erwarten würde. Hier gab es viele Skyscraper und doch mehr Maori-Gesichter als wir dachten. (Tatsächlich ist hier jeder zweite Neuseeländer ein Maori, die Europäisch-Stämmigen 'Fleischfresser' Pakehas bilden die andere Hälfte.) Leider wird es hier wegen der Winterzeit schon 18,19 Uhr dunkel, so dass wir die Fahrt zu Marcels Elternhaus nur im Dunkel erleben konnten. Marcels Vater empfing uns gleich mit Grüß Gott und es wurde ein gemütlicher zweisprachiger Abend an dem wir einfach nur todmüde ins Bett fielen.

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Stop-Over News
Hallo zusammen,
der erste Stop-Over auf unserer Reise zu den Kiwis liegt fast hinter uns, nicht ohne sonnige Grüße aus Singapore zu schicken.

Zwei Tage crazy Singapur liegen hinter uns, inklusive Sauna-Temperaturen, Gecko-Pest-Control, einem echt heftigen Überwachungswahn (einmal Trinken in der U-Bahn = 500$ = 250€), Ausweisvorzeigen beim Metro-Ticket-Kauf und Michael oder doch eher Mathias Ballack :)

Wie ihr seht, ist in Singapur einiges zu erleben. Witziger ist doch eher das tägliche Leben als die Stadt selber. Ab und zu stößt man auf einen Tempel, der sowohl Hightech-Skyscraper als auch weihräuchernder Buddatempel sein kann.
Gestern haben wir versucht uns einer regionalen Spezialität namens Durian-Frucht zu nähern.

Als wir sie unter den Blicken der Schaulustigen lächelnd zu verspeisen versuchten, wurde uns schnell klar, warum die alle so gaffen. Eine seit acht Jahren hier lebende Engländerin meinte, dass sie sich das noch nie getraut hätte. Kein Wunder bei diesem Zweibelpuddingschleim...

Unser Hostel war leider nicht so der Burner, wann kommt man schon mal in den Genuss seine Zahnpasta direkt an den Flipflops vorbeischwimmen zu sehen?! Ja, die Singapuresen sind schon ein lustiges Völkchen... aber superfreundlich, dass muss man schon sagen. Hilflos länger als eine Minute an der Ecke stehen, kommt so gut wie nie vor. Man hat das Gefühl, die Leute bekommen hier Pluspunkte fürs Auskunft geben. Insgesamt war es ein schöner Stop-Over, aber nun freuen wir uns riesig auf Natur! In knapp zwei Stunden geht endlich unser Flieger zur weißen Wolke und bis dahin wartet noch die nächste Folge von Lord of the Rings auf uns...
Liebe Grüße,
rici & mathi

der erste Stop-Over auf unserer Reise zu den Kiwis liegt fast hinter uns, nicht ohne sonnige Grüße aus Singapore zu schicken.

Zwei Tage crazy Singapur liegen hinter uns, inklusive Sauna-Temperaturen, Gecko-Pest-Control, einem echt heftigen Überwachungswahn (einmal Trinken in der U-Bahn = 500$ = 250€), Ausweisvorzeigen beim Metro-Ticket-Kauf und Michael oder doch eher Mathias Ballack :)

Wie ihr seht, ist in Singapur einiges zu erleben. Witziger ist doch eher das tägliche Leben als die Stadt selber. Ab und zu stößt man auf einen Tempel, der sowohl Hightech-Skyscraper als auch weihräuchernder Buddatempel sein kann.
Gestern haben wir versucht uns einer regionalen Spezialität namens Durian-Frucht zu nähern.

Als wir sie unter den Blicken der Schaulustigen lächelnd zu verspeisen versuchten, wurde uns schnell klar, warum die alle so gaffen. Eine seit acht Jahren hier lebende Engländerin meinte, dass sie sich das noch nie getraut hätte. Kein Wunder bei diesem Zweibelpuddingschleim...

Unser Hostel war leider nicht so der Burner, wann kommt man schon mal in den Genuss seine Zahnpasta direkt an den Flipflops vorbeischwimmen zu sehen?! Ja, die Singapuresen sind schon ein lustiges Völkchen... aber superfreundlich, dass muss man schon sagen. Hilflos länger als eine Minute an der Ecke stehen, kommt so gut wie nie vor. Man hat das Gefühl, die Leute bekommen hier Pluspunkte fürs Auskunft geben. Insgesamt war es ein schöner Stop-Over, aber nun freuen wir uns riesig auf Natur! In knapp zwei Stunden geht endlich unser Flieger zur weißen Wolke und bis dahin wartet noch die nächste Folge von Lord of the Rings auf uns...
Liebe Grüße,
rici & mathi

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