Tuesday, 30. September 2008
Kia Ora
Leider etwas verspätet, weil es mit der Hotspotsuche die letzte Woche nicht ganz geklappt hat... Fortsetzung folgt in Kürze....
Nach fast einer Woche wird es Zeit wieder Nachricht von den Kiwis zu schicken. Nach der schwülen Hitze in Singapur war der Wetterumschwung ins Kiwiland doch ziemlich groß. 15°C und windig, wenn es gut geht, 7°C und regnerisch war die letzten Tage leider die Regel. Aber das soll das geniale Gefühl hier zu sein nicht in den Schatten stellen.

In Auckland angekommen, kamen wir Dank Hospitalityclub die erste Nacht in den Genuss der Gastfreundschafts der Neuseeländer. Marcel, halb Kiwi, halb Deutscher holte uns sogar vom Airport ab und so konnten wir den Linksverkehr erstmal aus der "Beifahrer"perspektive genießen. (Selbst jetzt als wir schon über 700 km hinter uns haben, wollen wir immer noch an der Beifahrertür einsteigen, wenn man eigentlich ans Lenkrad will...).

Aber zurück zu Marcel: Gegen den Jetlag zeigte er uns zusammen mit seinem Kumpel Mathew Auckland in der Kurzversion, und Rici konnte einen ersten Eindruck bekommen, was sie da in einem Monat erwarten würde. Hier gab es viele Skyscraper und doch mehr Maori-Gesichter als wir dachten. (Tatsächlich ist hier jeder zweite Neuseeländer ein Maori, die Europäisch-Stämmigen 'Fleischfresser' Pakehas bilden die andere Hälfte.) Leider wird es hier wegen der Winterzeit schon 18,19 Uhr dunkel, so dass wir die Fahrt zu Marcels Elternhaus nur im Dunkel erleben konnten. Marcels Vater empfing uns gleich mit Grüß Gott und es wurde ein gemütlicher zweisprachiger Abend an dem wir einfach nur todmüde ins Bett fielen.

Nach fast einer Woche wird es Zeit wieder Nachricht von den Kiwis zu schicken. Nach der schwülen Hitze in Singapur war der Wetterumschwung ins Kiwiland doch ziemlich groß. 15°C und windig, wenn es gut geht, 7°C und regnerisch war die letzten Tage leider die Regel. Aber das soll das geniale Gefühl hier zu sein nicht in den Schatten stellen.


In Auckland angekommen, kamen wir Dank Hospitalityclub die erste Nacht in den Genuss der Gastfreundschafts der Neuseeländer. Marcel, halb Kiwi, halb Deutscher holte uns sogar vom Airport ab und so konnten wir den Linksverkehr erstmal aus der "Beifahrer"perspektive genießen. (Selbst jetzt als wir schon über 700 km hinter uns haben, wollen wir immer noch an der Beifahrertür einsteigen, wenn man eigentlich ans Lenkrad will...).



Aber zurück zu Marcel: Gegen den Jetlag zeigte er uns zusammen mit seinem Kumpel Mathew Auckland in der Kurzversion, und Rici konnte einen ersten Eindruck bekommen, was sie da in einem Monat erwarten würde. Hier gab es viele Skyscraper und doch mehr Maori-Gesichter als wir dachten. (Tatsächlich ist hier jeder zweite Neuseeländer ein Maori, die Europäisch-Stämmigen 'Fleischfresser' Pakehas bilden die andere Hälfte.) Leider wird es hier wegen der Winterzeit schon 18,19 Uhr dunkel, so dass wir die Fahrt zu Marcels Elternhaus nur im Dunkel erleben konnten. Marcels Vater empfing uns gleich mit Grüß Gott und es wurde ein gemütlicher zweisprachiger Abend an dem wir einfach nur todmüde ins Bett fielen.

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